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Karriere bei Podologie Aschaffenburg

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Ein Beruf mit Zukunft!

Der Podologe, die Podologin

Der Podologe gehört zu den Gesundheitsberufen. Anders als der Fußpfleger, der sich lediglich mit gesunden Füßen auseinandersetzt, geht es bei Podologen vor allem um die medizinische Versorgung von Füßen erkrankter Patienten (z.B. Polyneuropathie, Autoimmunerkrankungen, Viruserkrankungen…). Die Aufgabenbereiche sind dabei vielfältig. Insbesondere ist es das Ziel der Therapie,  Linderung zu schaffen und die Gesundung zu unterstützen. Zum Beispiel entfernt der Podologe Hühneraugen oder Hornhaut und schneidet verdickte und komplexe Nägel. Immer öfter werden Patienten mit Diabetes oder Rheumaerkrankungen behandelt.

Zur Vermeidung  von Schmerzen und weiteren Schäden an den Füßen setzt der Podologe Hilfsmittel zur Druckentlastung ein und passt diese an den individuellen Fuß an. Außerdem behandelt der Podologe Warzen und Nagelpilz 

Der Podologe arbeitet in engem Kontakt mit seinen Patienten, die oft über viele Jahre hinweg betreut werden. Vertrauen und Diskretion sind für diese Beziehung von besonderer Bedeutung. Seinen Patienten steht er stets als Ansprechpartner in Sachen Fußgesundheit zur Verfügung.

Neben den bereits angesprochenen Tätigkeiten kümmert er sich bei seinen Patienten zusätzlich um präventive Maßnahmen und kann diesen somit auch Empfehlungen zu Schuhwerk, Kräftigungsübungen der Fußmuskulatur oder zu geeigneten Produkten aussprechen, die er oft auch zum Verkauf anbietet.  

Genauso, wie ein Physiotherapeut hat der Podologe engen Kontakt zu seinen Patienten. Da es dabei in erster Linie um kranke Füße geht, ist die Hygiene sehr wichtig. Die Arbeitswerkzeuge eines Podologen, zu denen Zange, Pinzette und Schleifgeräte gehören, müssen daher nach höchstem Standard desinfiziert werden. Wie der Chirurg trägt der Podologe und die Podologin bei der Arbeit medizinische Schutzausrüstung wie Handschuhe und Mundschutz.

Ein zukunftssicherer Arbeitsplatz 

Die podologische Praxis

Das durchschnittliche Lebensalter des Menschen steigt von Jahr zu Jahr. Füße werden heute im Alter intensiver und immer länger beansprucht. Die Bedeutung der Fußgesundheit steigt proportional zu dieser Entwicklung. Mit erweiterten Abrechnungsmöglichkeiten über die Krankenkasse hat unser Gesundheitssystem dieser Entwicklung Rechnung getragen. Krise hin oder her, der Podologe wird sich auch in Zukunft nicht über fehlende Arbeit beklagen können, auch weil die Netzdichte von Podologie-Praxen noch nicht die Größenordnung erreicht hat, um eine flächendeckende Nahversorgung zu gewährleisten.

Fazit: Wer Podologe wird, setzt auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz

Wir freuen uns auf neue Kollegen und Kolleginnen in unserem Team.

Angenehmer Arbeiten

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Podologie im Zentrum als Praxispartner

Podologieausbildung

Die Ausbildung zum Podologen findet an einer staatlich anerkannten Schule für Podologie statt.  

Man unterscheidet Ausbildungen in Vollzeit (2 Jahre) und Teilzeit (3 Jahre). Die Teilzeitausbildung bietet den Vorteil, dass man parallel zur Ausbildung praktische Erfahrungen in einer Podologie-Praxis sammeln kann und im besten Fall während der Ausbildung über ein Einkommen verfügt.  

„Wir bilden auf diese Weise bereits seit mehr als 6 Jahren aus und haben in dieser Zeit bereits 5 Schüler erfolgreich zum staatlichen Abschluss begleitet. Dabei ist uns besonders wichtig, dass die Schüler eine fundierte und vollständige Praxisausbildung in allen podologischen Bereichen erfahren."

Je nach Schule findet die theoretische Ausbildung vor Ort in Tages- oder Wochen-Blöcken statt. Die Zeit zwischen diesen Blöcken kann als Arbeits- oder Praktikumszeit genutzt werden. Podologie im Zentrum steht den angehenden Podologen und Podologinnen als Praxispartner zur Verfügung. In dem engagierten, gut ausgebildeten Podologen-Team hat man hier die Möglichkeit, praktische Erfahrung bei der Behandlung und im Umgang mit realen Patienten zu sammeln.  

Podologie Fachkräfte werden gebraucht 

Das engagierte Team der Podologen in Aschaffenburg hat bei diesem Engagement auch ein eigenes Interesse. Man möchte sich die Besten als Nachwuchskräfte heranziehen, um so dem wachsenden Patienten-Ansturm auch in Zukunft begegnen zu können. 

„Die Ausbildungsbegleitung findet in der Praxis Podologie im Zentrum auf einem sehr hohen Qualitätsniveau statt. Hier erwartet die Podologie-Schüler nicht nur eine gute Bezahlung, klimatisierte Räume und ein modernes digitales Dokumentationsverfahren. In dieser Praxis kann man auch so ziemlich alle Podologie-Bereiche kennenlernen.“

Nähere Informationen zur Podologie-Ausbildung gibt es direkt auf den Webseiten der Schulen, mit denen Podologie im Zentrum kooperiert: 

www.medischulen.de | www.maxq.net 

Interessiert? Schreib' uns:

bewerbung[at]podologie-aschaffenburg.de

Der Unterschied

Fußpfleger und Podologen

Der Begriff des Fußpflegers ist vielen geläufig, wie die Bezeichnung bereits sagt, hat diese Tätigkeit etwas mit Pflege zu tun. Der Podologe dagegen kümmert sich um kranke Füße oder um deren Gesunderhaltung.

Vor der Einführung des Podologen wurde dies als medizinischer Fußpfleger bezeichnet, eine Beschreibung, die den Zusammenhang möglicherweise etwas besser erklärt.

Wir haben hier eine Gegenüberstellung erstellt, um die Tätigkeitsbereiche und den Unterschied zu verdeutlichen!

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